Heute am
TAG des HERRN
hat Francesco so eine wunderbare Predigt über Saat und Ernte gehalten,
die hat mich angeregt,
meine Sommerpause sofort zu unterbrechen,
denn:
Wenn er heute am Tag des HERRN die Ernte des Getreides einfährt,
dann ist es wohl auch für mich eines der geringsten Aufwände,
einerlei ob Sommer und Hitze oder was auch immer ...
hier ein paar Zeilen im DIENST am HERRN zu schreiben.
Ich bin auch draufgekommen,
das CHILLEN
überhaupt nicht zu meinen Wörtern
und auch nicht zu meinem Lebensstil gehört.
Innehalten ja, ausruhen, ja ...
doch CHILLEN ... ???
Nun gut, ist ja nur ein Wort möchte ich sagen,
doch so ist es nicht.
In unseren Wörtern schon liegt die Ernte.
So zeigen sich unsere Gedanken, unser Charakter ... unser Wollen.
Deshalb war auch die Predigt heute so wichtig für mich.
Vor allem die Erwähnung der GEDULD,
der Zeit des Wartens von der Aussaat bis zur Ernte.
Er erwähnte auch den Umgang mit dem Unkraut.
Was ihm da so im Alltag begegnet,
wie es so in ECHT ist!
Erst bei der ERNTE wird "sortiert" und "beurteilt".
Erst die ERNTE zeigt´s ...
Zuvor sollten wir uns in Beharrlichkeit,
Dienstbereitschaft und Geduld üben.
Solche Predigten sind LIEBE!
(Moses mit dem Blick auf´s gelobte Land)
DANKE
Herzlichst
Lea