Im Kampf des Glaubens auf Jesus blicken
1 Wir sind also von einer großen Schar von Zeugen umgeben,
deren Leben uns zeigt,
dass es durch den Glauben möglich ist,
den uns aufgetragenen Kampf zu bestehen.
Deshalb wollen auch wir – wie Läufer bei einem Wettkampf – mit aller Ausdauer dem Ziel entgegenlaufen.
Wir wollen alles ablegen, was uns beim Laufen hindert,
uns von der Sünde trennen, die uns so leicht gefangen nimmt,
2 und unseren Blick auf Jesus richten, den Wegbereiter des Glaubens,
der uns ans Ziel vorausgegangen ist.
Weil Jesus wusste, welche Freude auf ihn wartete,
nahm er den Tod am Kreuz auf sich, und auch die Schande,
die damit verbunden war,
konnte ihn nicht abschrecken.
Deshalb sitzt er jetzt auf dem Thron im Himmel an Gottes rechter Seite.
3 Wenn ihr also in der Gefahr steht,
müde zu werden, dann denkt an Jesus!
Wie sehr wurde er von sündigen Menschen angefeindet,
und wie geduldig hat er alles ertragen!
Wenn ihr euch das vor Augen haltet,
werdet ihr nicht den Mut verlieren.
AMEN
Lasst euch führen!
Lebt Gemeinschaft mit ANDEREN!
Anderen Familien, mit einer Kirchengemeinde,
mit Glaubensgeschwistern.
Nutzt eure Gnaden-Gaben!
BETET!
Meditiert.
Haltet inne.
Tankt auf!
Gebt, helft, teilt und dient.
Seid Menschen,
die Christus Ehre machen.
AMEN